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Leistenbruch, Hernien, Hernia, Hernia inguinalis

Leistenbruch (Hernia inguinalis)

Als Leistenbruch (Hernia inguinalis) bezeichnet man die zunächst nur vorübergehende Verlagerung von Bauchorganen durch eine angeborene oder erworbene Lücke der inneren Bauchwand im Bereich des Leistenkanals.
Neben der oft tastbaren und sichtbaren Bruchgeschwulst sind drückende und ausstrahlende Schmerzen sowie unter Umständen auch eine wachsende Schwellung bei der Einklemmung von Bruchorganen die häufigsten Krankheitszeichen.
Die Diagnose und Erkennung des Leistenbruchs wird anhand der klinischen Beschwerden und der körperlichen Untersuchung gestellt. In unklaren Fällen wird eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung gemacht.
Der Leistenbruch muss operativ behandelt werden.

Der Leistenbruch (Hernia inguinalis) ist ein Eingeweidebruch, bei dem Baucheingeweide in einer sackartigen Bauchfellausstülpung durch eine Bauchwandlücke in den Leistenkanal heraustreten.
Man unterscheidet zwischen angeborenen und erworbenen Leistenbrüchen. Die Bruchpforte bei der angeborenen Leistenhernie ist zum Zeitpunkt der Geburt in der Regel bereits vorhanden, in mehr als der Hälfte der Fälle zeigt sich die Hernie innerhalb des ersten Lebensjahrs. Hingegen liegt der erworbenen Leistenhernie ein zu einem späteren Zeitpunkt entstandener Bauchwanddefekt zugrunde.

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